Schlagwort: Teilhabe

Folge 279: Einfach mal machen

Nicht immer sind Unfallopfer auch mit dem Reha-Manager kompatibel. Und es geht immer um die Zukunft der Teilhabe des Unfallopfers. Klappt die Zusammenarbeit nicht mehr und übernimmt eine Reha-Manager, geht es um die Klärung der Teilhabeziele. Und auch um Gewohnheiten, die sich im Verlauf der Zeit entwickelt haben. Für den übernehmenden Reha-Manager eine spannende Aufgabe.

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Folge 277: Wenn das Integrationsamt die Teilhabe verzögert

Manchmal kommt es zu unnötigen Wartezeiten und Aufenthalten in Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen, weil Ämter einfach nicht mitmachen. Ganz konkret geht es um ein Unfallopfer, dass eine rasche Feststellung des Grades der Behinderung benötigt, um einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten. Das zuständige Integrationsamt weigert sich eine schnelle Feststellung vorzunehmen, obwohl die Unfallfolgen so schwer sind, das klar ist, dass eine Schwerbehinderung nicht nur über sechs Monate, sondern bis zum Lebensende besteht. Durch diese Verzögerung kann das Unfallopfer seine Teilhabe nicht leben und unnötigerweise entstehen Belastungen.

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05.01.2023 Erstgespräch mit Folgen

Manchmal fragt man sich im Reha-Management, warum Menschen nach schweren Unfällen nicht vorankommen. Führt man dann ein Erstgespräch wird schnell klar, dass das deutsche Sozialversicherungssystem

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Folge 274: berufliche Nachsorge nach Schädelhirntrauma

Wichtig ist dabei das Gespräch mit dem Arbeitgeber, dass noch mehr Klarheit schaffen kann über die tatsächliche berufliche Situation und letztendlich auch ein Feedback ist zu den Ergebnissen der Assessmentmaßnahme. Ganz konkret war Jörg Dommershausen mit einem Arbeitspädagogen von Reha-Aktiv-Bersenbrück unterwegs und hat mit dem Arbeitgeber gesprochen. Zutage kam, dass sich viele Ergebnisse und Beobachtungen aus der Maßnahme auch vom Arbeitgeber und den Kolleginnen und Kollegen beobachtet wurden.

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Folge 272: Nachsorge sicherstellen durch Netzwerken

Aus Sicht der Teilhabe macht es Sinn sich vor einer stationären Reha-Maßnahme über die Nachsorge Gedanken zu machen. Vorgeschaltet werden muss eine Diagnostik, um valide Daten zu haben, wie die medizinische und therapeutische Versorgung nach einer stationären Reha-Maßnahme gestaltet werden muss. Gut ist, wenn der Kostenträger sich schon vorher positiv positioniert hat. Leider findet in der Welt der gesetzlichen Krankenkasse eine solche Planung und vorausschauende Sichtweise einer nachhaltigen Rehabilitation und Teilhabe nicht statt.

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