04.05.2023 Dilemma bei der Hilfsmittelentscheidung
Die Entscheidung, ob und wann eine Hilfsmittelversorgung sinnvoll ist, ist ein komplexes Thema. Es geht dabei nicht nur um die Versorgung mit dem Hilfsmittel selbst,
Die Entscheidung, ob und wann eine Hilfsmittelversorgung sinnvoll ist, ist ein komplexes Thema. Es geht dabei nicht nur um die Versorgung mit dem Hilfsmittel selbst,
Immer wieder ist es ein Thema in der täglichen Arbeit eines Reha-Managers. Die Standard-Reha die von der Rentenversicherung oder den Krankenkassen übernommen wird. Das hat
Bei manchem Unfallopfer kommt es nach einem Verkehrsunfall zu einer Schwerbehinderung. Das bedeutet, dass ein Grad der Behinderung von 50 und mehr vorliegt. Geht es
Manchmal ist es so, dass sich nach einer gewissen Zeit einschleicht, dass Therapien nicht mehr wahrgenommen werden können. Das kann viele Ursachen haben. Einmal zum
Gerade in Fällen neurologischer Schädigungen ist das Ende solcher Maßnahmen oft offen. Das liegt in der Natur der Sache. Heilungsmöglichkeiten, gerade wenn es um ein Schädelhirntrauma geht, sind größtenteils nur mit Ausdauer und langen Reha-Verfahren möglich. Das Problem: Lange Reha-Verfahren werden von Sozialversicherungsträgern nicht übernommen. Bei älteren Herrschaften geht es dann meistens in die Richtung der Pflege. Chancen Pflegekosten oder Haushaltsführungsschäden zu verhindern, werden somit vergeben. Gerade, wenn eine Reha-Kette nicht durchgehend ist. Aktuell berichtet Jörg Dommershausen im „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ von einem Fall, in dem die Reharichtung neu definiert werden konnte. Die Erfolge sprechen für sich.
Phantomschmerzen und Sturzängste sind Wahrnehmungen, die Menschen nach Amputation beeinflussen. Die Frage ist, wie man solche Probleme löst und wie Lebensqualität wiedergefunden werden kann. Helfen kann dabei ein Austausch auf Augenhöhe. „Prothesen in Bewegung“ ist eine Selbsthilfegruppe in Friedeburg, die im wahrsten Sinne des Wortes mit Bewegung diese Themen angeht.
Gerade in Zeiten der Coronapandemie ist es wichtig, Unfallopfer mit Therapien zu versorgen. Eine weitere Möglichkeit ist es Betroffene zwischen den einzelnen Reha-Blöcken weiter gut
Handverletzungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Teilhabe. Wichtig ist zu schauen, wann der richtige Zeitpunkt ist, therapeutisch zu intervenieren. Sehnenverletzungen benötigen eine andere therapeutische Versorgung als Handwurzelknochenbrüche. Insbesondere Narbenverhältnisse können sich negativ auf die Beweglichkeit auswirken. Laura Ahlers aus der Ortho-Reha-Vechta erklärt in der aktuellen Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ was für Betroffene zu beachten ist. Und wie sich Therapie gestalten kann. Da gibt es viele Möglichkeiten wieder die Hand einsetzen zu können.
Wenn es wieder langsam nach einem Unfall in Richtung Arbeit geht, stellt sich die Frage, was möglich ist. Welche Einschränkungen wirken sich wie aus? Und
Im Reha-Management geht es nicht nur um schwere Unfälle, die eine Rückkehr ins Leben nicht mehr möglich machen. Im Gegenteil. Es geht darum, Arbeit und Teilhabe wieder zu ermöglichen. Verschiedene Kostenträger unterstützen dabei Unfallopfer, dieses Ziel wieder zu schaffen. Gute Planung und hilfsbereite Menschen sind dabei wichtig. Sonst kann es schnell frustrierend werden. Peggy Seegy hat so etwas erlebt. Ein Unfall im Thailandurlaub wirft sie aus der Bahn. Dies war ihr Weckruf ins Leben.