07.12.2023 Teilhabe nach einem Autounfall: Ein Weg zurück zur Mobilität
In der heutigen Ausgabe von „Auf geht’s“, dem Reha-Blog, widme ich mich einem Thema, das vielen Unfallopfern bekannt ist: die anhaltende Angst vor dem Autofahren
In der heutigen Ausgabe von „Auf geht’s“, dem Reha-Blog, widme ich mich einem Thema, das vielen Unfallopfern bekannt ist: die anhaltende Angst vor dem Autofahren
Reha-Management unterstützt Menschen nach Unfällen beim Wiedereinstieg ins Leben. Eine effektive Zusammenarbeit zwischen Anwälten und Versicherungen ist essentiell. Trotz der Vorgaben im Code of Conduct gibt es oft Missverständnisse, da Anwälte sich nicht ausreichend mit dem Thema befassen. Viele Klienten haben falsche Vorstellungen über die Arbeit von rehamanagement-Nord. Klare Kommunikation und korrekte Information durch Rechtsvertreter sind entscheidend, um die bestmögliche Rehabilitation sicherzustellen.
Es ist erstaunlich, mit welchen Herausforderungen man manchmal im Rahmen von Beratungsgesprächen konfrontiert wird. Rehamanagement-Nord hat kürzlich einen Fall von einem anderen Reha-Dienstleister übernommen, der
Die Entscheidung, ob und wann eine Hilfsmittelversorgung sinnvoll ist, ist ein komplexes Thema. Es geht dabei nicht nur um die Versorgung mit dem Hilfsmittel selbst,
Immer wieder ist es ein Thema in der täglichen Arbeit eines Reha-Managers. Die Standard-Reha die von der Rentenversicherung oder den Krankenkassen übernommen wird. Das hat
Bei manchem Unfallopfer kommt es nach einem Verkehrsunfall zu einer Schwerbehinderung. Das bedeutet, dass ein Grad der Behinderung von 50 und mehr vorliegt. Geht es
Manchmal ist es so, dass sich nach einer gewissen Zeit einschleicht, dass Therapien nicht mehr wahrgenommen werden können. Das kann viele Ursachen haben. Einmal zum
Gerade in Fällen neurologischer Schädigungen ist das Ende solcher Maßnahmen oft offen. Das liegt in der Natur der Sache. Heilungsmöglichkeiten, gerade wenn es um ein Schädelhirntrauma geht, sind größtenteils nur mit Ausdauer und langen Reha-Verfahren möglich. Das Problem: Lange Reha-Verfahren werden von Sozialversicherungsträgern nicht übernommen. Bei älteren Herrschaften geht es dann meistens in die Richtung der Pflege. Chancen Pflegekosten oder Haushaltsführungsschäden zu verhindern, werden somit vergeben. Gerade, wenn eine Reha-Kette nicht durchgehend ist. Aktuell berichtet Jörg Dommershausen im „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ von einem Fall, in dem die Reharichtung neu definiert werden konnte. Die Erfolge sprechen für sich.
Phantomschmerzen und Sturzängste sind Wahrnehmungen, die Menschen nach Amputation beeinflussen. Die Frage ist, wie man solche Probleme löst und wie Lebensqualität wiedergefunden werden kann. Helfen kann dabei ein Austausch auf Augenhöhe. „Prothesen in Bewegung“ ist eine Selbsthilfegruppe in Friedeburg, die im wahrsten Sinne des Wortes mit Bewegung diese Themen angeht.
Gerade in Zeiten der Coronapandemie ist es wichtig, Unfallopfer mit Therapien zu versorgen. Eine weitere Möglichkeit ist es Betroffene zwischen den einzelnen Reha-Blöcken weiter gut