Schlagwort: Hilfsmittel

Folge 284: Neutralität nach Mandatsende

rehamanagement-Nord ist zur Neutralität verpflichtet. Der Code of Conduct macht hierzu eindeutige Vorgaben. Dies gilt auch dann, wenn ein Mandat bereits beendet wurde. Es spricht für ein gutes Arbeits- und Vertrauensverhältnis, wenn ein Unfallopfer Jahre nach Abschluss des Mandats die Meinung des Reha-Managers wissen möchte. Auch wenn dieser dazu nichts sagen darf.

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Folge 277: Wenn das Integrationsamt die Teilhabe verzögert

Manchmal kommt es zu unnötigen Wartezeiten und Aufenthalten in Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen, weil Ämter einfach nicht mitmachen. Ganz konkret geht es um ein Unfallopfer, dass eine rasche Feststellung des Grades der Behinderung benötigt, um einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten. Das zuständige Integrationsamt weigert sich eine schnelle Feststellung vorzunehmen, obwohl die Unfallfolgen so schwer sind, das klar ist, dass eine Schwerbehinderung nicht nur über sechs Monate, sondern bis zum Lebensende besteht. Durch diese Verzögerung kann das Unfallopfer seine Teilhabe nicht leben und unnötigerweise entstehen Belastungen.

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28.07.2022 Neutralität wahren

Immer wieder kommt das Thema Neutralität und Fragen nach dem Schadensersatz hoch. Selbst dann, wenn rehamanagement-Nord die Begleitung eines Falles beendet hat, gilt der Code

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Folge 257: Zurück ins Leben!

Mit Mut ins Leben zurück hört sich so einfach an. Nur wie geht das ganz genau? Und welche Herausforderungen gibt es? Herr Krüger hatte eine Oberschenkelamputation bei einem unverschuldeten Motorradunfall erlitten. Viele Wochen musste er im Krankenhaus bleiben, weil sich Komplikationen eingestellt hatten. Dann ging es in die Reha, Ziel war danach dann langsam wieder in einen neuen Job einzusteigen. Das hat leider nicht geklappt, weil wieder operiert werden musste. Herr Krüger erzählt in der aktuellen Sendung des „Auf geht’s -der Reha-Podcast!“ wie es für ihn weiter gegangen ist.

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Folge 215: Mit Bewegung und Mobilität zur Teilhabe

Kaum zu glauben, auch bei schwerbetroffenen Unfallopfer gehören Bewegung – und Mobilitätsförderung zur Sicherung der Teilhabe. Eigen- und Fremdwahrnehmung können gefördert werden. Hierzu gehören viele Aspekte wie Sprache, Schlucken, Hilfsmittel und vieles mehr. Funktionen sollen erhalten und möglichst noch ausgebaut werden. Das hilft auch die pflegenden Angehörigen zu entlasten.

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16.07.2020 Runder Tisch

Nicht immer wird die Einschaltung von Reha-Dienstleistern von Kostenträgern, gerne gesehen. „Wir sind Herr des Verfahrens und bestimmen, wo es lang geht!“ war eine Aussage,

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