Schlagwort: Arbeitgeber

Folge 296: Wenn die Krankenkasse telefonieren will

Entdecken Sie auf unserer Website die Reise eines Unfallopfers durch die Hürden des Gesundheitssystems und der Arbeitswelt. Erfahren Sie über die kalte Reaktion des Arbeitgebers, die unzureichende medizinische Betreuung und den Druck seitens der Krankenkasse. Wir beleuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigen auf, warum Empathie und Unterstützung in diesen Situationen unerlässlich sind. Tauchen Sie ein in die Herausforderungen und finden Sie Wege zur erfolgreichen Rehabilitation und Gerechtigkeit.

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Folge 294: berufliche Nachsorge nach Schädelhirntrauma (Wdhl.)

Wichtig ist dabei das Gespräch mit dem Arbeitgeber, dass noch mehr Klarheit schaffen kann über die tatsächliche berufliche Situation und letztendlich auch ein Feedback ist zu den Ergebnissen der Assessmentmaßnahme. Ganz konkret war Jörg Dommershausen mit einem Arbeitspädagogen von Reha-Aktiv-Bersenbrück unterwegs und hat mit dem Arbeitgeber gesprochen. Zutage kam, dass sich viele Ergebnisse und Beobachtungen aus der Maßnahme auch vom Arbeitgeber und den Kolleginnen und Kollegen beobachtet wurden.

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14.09.2023 (Wdhl.) Wenn der Arbeitgeber sich sperrt

Die optimale Zusammenarbeit zwischen Rentenversicherungsträgern, Unfallopfern und Rehamanagement-Organisationen kann nach einer medizinischen Rehabilitation entscheidend für eine erfolgreiche betriebliche Wiedereingliederung sein. Im Folgenden werden die Herausforderungen

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Folge 276: Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Industrie

Wie ist das eigentlich genau mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)? Worauf basiert es rechtlich? Wann kommt es für ein Unfallopfer in Betracht und was müssen Arbeitgeber beachten? Und welche Informationen dürfen denn überhaupt weitergegeben werden? Denn klar ist ja auch, dass ein Unfallopfer nicht zwingend möchte, dass private Dinge an den Arbeitgeber weitergetragen werden. Anke Taubert war BEM-Koordinatorin und berichtet aus ihrem Alltag über Vor- und Nachteile. Dabei geht es auch um einen Fall, der im BEM nicht erfolgreich war und trotzdem zur Teilhabe des Mitarbeiters beitragen konnte.

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14.12.2022 Wenn KlientInnen lügen

Das private Reha-Management baut auf Vertrauen auf. Beteiligte sind Unfallopfer, deren Angehörige, Versicherungen, Anwältinnen/Anwalt und Rehamanager/Reha-Managerin. Grundlage ist der Code of Conduct. Anwältin/Anwalt und Versicherung

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Folge 274: berufliche Nachsorge nach Schädelhirntrauma

Wichtig ist dabei das Gespräch mit dem Arbeitgeber, dass noch mehr Klarheit schaffen kann über die tatsächliche berufliche Situation und letztendlich auch ein Feedback ist zu den Ergebnissen der Assessmentmaßnahme. Ganz konkret war Jörg Dommershausen mit einem Arbeitspädagogen von Reha-Aktiv-Bersenbrück unterwegs und hat mit dem Arbeitgeber gesprochen. Zutage kam, dass sich viele Ergebnisse und Beobachtungen aus der Maßnahme auch vom Arbeitgeber und den Kolleginnen und Kollegen beobachtet wurden.

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24.11.2022 Wenn der Arbeitgeber sich sperrt

Manchmal kommt es vor, dass das Leistungsnetz super funktioniert. Rentenversicherungsträger und rehamanagement-Nord arbeiten vorbildlich zusammen. Auch das Unfallopfer ist hochmotiviert. Nach der medizinischen Reha geht

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Folge 268: Nachteil im Kassensystem

Sind Unfallopfer im gesetzlichen Kassensystem angegliedert, gibt es niemanden der die Heilbehandlung öffentlich steuert. Selbst das gesetzliche Entlassungsmanagement klappt nicht. Oft entstehen dann Reha-Lücken, weil zum Beispiel auch die Leistungsfeststellung durch die gesetzliche Rentenversicherung nicht klappt. Selbst dann, wenn alles gut geht, und eine Anschlussheilbehandlung erfolgt, werden danach die Unfallopfer mit ihrem Schicksal alleine gelassen. Dies betrifft allerdings auch den Arbeitgeber, der manchmal nicht weiß, wie es weitergehen soll. Hier hilft nur ein gezieltes Reha-Management.

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