Schlagwort: Reha-Klinik

Folge 313: Reha-Probleme ansprechen: Wie Unfallopfer und Angehörige handeln können

Unfallopfer erleben oft, dass Reha-Maßnahmen nicht den Erwartungen entsprechen. Herr Müller, ein Teilnehmer einer MBOR-Maßnahme, stieß auf Mängel wie unzureichende Sauberkeit und Therapien. Diese Situationen führen zu Frustration und Vernachlässigungsgefühlen. Kritikpunkte sollten ernst genommen und als Chance zur Verbesserung der Dienstleistungen genutzt werden. Reha-Manager, Kostenträger und Rechtsanwälte spielen dabei eine wichtige Rolle, um die Qualität der Rehabilitation sicherzustellen und zu verbessern.

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Folge 295: Reha-Management ist keine Reha (Wdhl.)

Reha-Management unterstützt Menschen nach Unfällen beim Wiedereinstieg ins Leben. Eine effektive Zusammenarbeit zwischen Anwälten und Versicherungen ist essentiell. Trotz der Vorgaben im Code of Conduct gibt es oft Missverständnisse, da Anwälte sich nicht ausreichend mit dem Thema befassen. Viele Klienten haben falsche Vorstellungen über die Arbeit von rehamanagement-Nord. Klare Kommunikation und korrekte Information durch Rechtsvertreter sind entscheidend, um die bestmögliche Rehabilitation sicherzustellen.

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Folge 254: Standard führt nicht zwingend zur Teilhabe

Schon in der letzten Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ ging es um Mangelerscheinungen des Gesundheitssystems. Das spüren Unfallopfer ganz konkret in Reha-Maßnahmen. Die Reha-Kliniken beschäftigen sich leider nur sporadisch oder gar nicht mit den Teilhabezielen, die die Betroffenen beschäftigen und erreichen möchten. Für die Betroffenen bedeutet dies Frust, für die Kostenträger Vergeudung von Ressourcen.

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Folge 224: Was tun, wenn der Pflegedienst nicht mehr will?

Unter den Pflegedienstunternehmen gibt es auch „schwarze Schafe“. Eine Masche ist, mit Dumping-Preisen und einem schnellen Pflegeversprechen die zu pflegenden und Angehörigen zu überzeugen. Weil gerade in der heutigen Zeit die Wirtschaftlichkeit eine große Rolle spielt, freut sich selbstverständlich bei geringen Kosten auch der Kostenträger. Problematisch wird der Fall dann, wenn Pflegeentgelte unangemessen nach kurzer Zeit erhöht werden. Weigert sich dann der Kostenträger „mitzugehen“ wird die sofortige Beendigung der pflegerischen Versorgung angekündigt. Das scheinbar verlässliche System gerät unter Druck. Kira Nordmann vom Intensivpflegedienst IMMERDA gibt Tipps, wie so etwas im Vorfeld vermieden werden kann.

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19.12.2019 Teilhabe nicht gelebt!

Wir haben ein Bundesteilhabegesetz. Soweit so gut. Teilhabe heißt aber auch eine betroffene Peron wirklich teilhaben zu lassen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen juristischen Verpflichtung

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