02.02.2023 Sich zu melden macht manchmal Sinn
Das Thema Standard-Rehabilitation war schon oft genug Thema im Reha-Podcast und Reha-Blog. Natürlich stellt sich immer die Frage, ob und in welcher Weise dann noch
Das Thema Standard-Rehabilitation war schon oft genug Thema im Reha-Podcast und Reha-Blog. Natürlich stellt sich immer die Frage, ob und in welcher Weise dann noch
Ist schon sehr interessant welche Blüten teilweise das Verhalten von Reha-Kliniken mit sich bringt. In der Vergangenheit musste Reha-Management nur die Erfahrung machen, dass es
Schon in der letzten Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ ging es um Mangelerscheinungen des Gesundheitssystems. Das spüren Unfallopfer ganz konkret in Reha-Maßnahmen. Die Reha-Kliniken beschäftigen sich leider nur sporadisch oder gar nicht mit den Teilhabezielen, die die Betroffenen beschäftigen und erreichen möchten. Für die Betroffenen bedeutet dies Frust, für die Kostenträger Vergeudung von Ressourcen.
Unter den Pflegedienstunternehmen gibt es auch „schwarze Schafe“. Eine Masche ist, mit Dumping-Preisen und einem schnellen Pflegeversprechen die zu pflegenden und Angehörigen zu überzeugen. Weil gerade in der heutigen Zeit die Wirtschaftlichkeit eine große Rolle spielt, freut sich selbstverständlich bei geringen Kosten auch der Kostenträger. Problematisch wird der Fall dann, wenn Pflegeentgelte unangemessen nach kurzer Zeit erhöht werden. Weigert sich dann der Kostenträger „mitzugehen“ wird die sofortige Beendigung der pflegerischen Versorgung angekündigt. Das scheinbar verlässliche System gerät unter Druck. Kira Nordmann vom Intensivpflegedienst IMMERDA gibt Tipps, wie so etwas im Vorfeld vermieden werden kann.
Wir haben ein Bundesteilhabegesetz. Soweit so gut. Teilhabe heißt aber auch eine betroffene Peron wirklich teilhaben zu lassen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen juristischen Verpflichtung