03.10.2022 Erfolge nach Jahren
Viele Unfallopfer gehen auch noch nach Jahren davon aus, dass sich weder an den Unfallfolgen noch an ihrem Schicksal etwas ändert. Wieder Lebensqualität und Glück
Viele Unfallopfer gehen auch noch nach Jahren davon aus, dass sich weder an den Unfallfolgen noch an ihrem Schicksal etwas ändert. Wieder Lebensqualität und Glück
Eine der schönen Seiten des Berufes als Reha-Manager ist es, wenn Unfallopfer wieder ins Leben zurückkehren. Eine Klientin von rehamanagement-Nord durfte vor knapp einem Jahr
Neutralität bedeutet, Flagge zu zeigen und sich nicht den Wünschen einer Partei im Personenschadenmanagement unterzuordnen. Versucht eine Anwältin oder ein Anwalt Einfluss auf seine schadensrechtlichen Belange durch Beeinflussung des Reha-Managers zu nehmen, ist das Mandat sofort zu beenden.
Zum Reha-Management gehören auch schadensrechtliche Prozesse. Geht es dem Unfallopfer augenscheinlich nicht um Reha und Teilhabe, dann ist ein Reha-Management nach dem Code auf Conduct (CoC) zu beenden. Der Erkenntnisprozess kann sich dann auch einmal über mehrere Wochen erstrecken.
Eine Aufgabe ist es im Reha-Management, optimale Heilverfahren zu organisieren. Ziel ist es, eine gute Ausgangslage für die weitere Teilhabe zu erarbeiten. Kostenträger sind häufig
Das neue Teilhaberecht soll den Behinderten die Möglichkeit eröffnen, wieder ins Leben zu kommen. Dabei sollen sie gefördert und gefordert werden. Und selbst bestimmen sollen sie auch. Nur ist das in der Realität auch so? Eher nicht. Denn die Sozialleistungsträger können weiter einfach nach ihren Vorschriften Rehabilitation leisten. Das führt dann zu ungünstigen Ergebnissen. Und die sichern nicht die Teilhabe, sondern sie verhindern sie.
So schnell kann es gehen. Einmal nicht aufgepasst und man landet mit seinem PKW selbst verschuldet an einem Baum. Wenn dann noch schwere Verletzungen dazu kommen, kann es bitter werden. Viele Bürger wissen nicht, dass Versicherungen eine Fahrerschutzversicherung anbieten. Diese leistet dann wie nach einem unverschuldeten Unfall. Und auch für die Hinterbliebenen gibt es seit 22.07.2017 das sogenannte Hinterbliebenengeld. Eduard Herwartz von der DIVO erklärt, worauf Betroffene achten
Die Hilfe für Unfallopfer und deren Angehörige ist nicht immer gleich zur Stelle. Vieles passiert gleich nach dem Unfall. Und nicht nur Positives. Eduard Herwartz ist selbst betroffen und hilft Verkehrsunfallopfern mit der DIVO. Empfohlen wird von Eduard Herwartz bei schweren Unfällen immer die Einschaltung eines Reha-Dienstes. Dabei geht es nicht um die Minimierung von Schadensersatzansprüchen. Hilfe ist rasch notwendig, damit den Unfallopfern und Angehörigen geholfen werden kann.
Zu den Aufgaben eines Reha-Managers gehört es, auch Führung zu übernehmen. Das bezieht sich auf das Unfallopfer und Leistungsanbieter. Unfallopfer benötigen Unterstützung, weil sie aufgrund
Verkehrsunfallopfer benötigen schnelle Reha-Hilfe. Da geht es um die Haushaltsführung genauso wie um die Genesung. Die Versicherungen haben festgestellt, dass die Strukturen nicht zur Problemlösung beitragen. Vielmehr steigen die Kosten für die Integration von Geschädigten. Rehabedarf ist jetzt frühzeitiger anmeldbar. Dies löst eine qualifizierte Beratung aus.