Schlagwort: Personenschadenmanagement

Folge 296: Wenn die Krankenkasse telefonieren will

Entdecken Sie auf unserer Website die Reise eines Unfallopfers durch die Hürden des Gesundheitssystems und der Arbeitswelt. Erfahren Sie über die kalte Reaktion des Arbeitgebers, die unzureichende medizinische Betreuung und den Druck seitens der Krankenkasse. Wir beleuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigen auf, warum Empathie und Unterstützung in diesen Situationen unerlässlich sind. Tauchen Sie ein in die Herausforderungen und finden Sie Wege zur erfolgreichen Rehabilitation und Gerechtigkeit.

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30.03.2023 Wenn die Anwältin nicht will

Allgemeine Informationen gehören zum Handwerkszeug eines Reha-Managers, wenn Unfallopfer oder deren Angehörige Fragen zum Reha-Management im Personenschadenmanagement haben. Immer wieder schockierend ist, das die anwaltlichen

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Folge 279: Einfach mal machen

Nicht immer sind Unfallopfer auch mit dem Reha-Manager kompatibel. Und es geht immer um die Zukunft der Teilhabe des Unfallopfers. Klappt die Zusammenarbeit nicht mehr und übernimmt eine Reha-Manager, geht es um die Klärung der Teilhabeziele. Und auch um Gewohnheiten, die sich im Verlauf der Zeit entwickelt haben. Für den übernehmenden Reha-Manager eine spannende Aufgabe.

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Folge 275: Zurück ins Arbeitsleben

Das ist im Bereich der Sozialversicherung nicht immer gut läuft ist ja schon bekannt. Da wird gut operiert, die Rehabilitation danach läuft dann für die Betroffenen deprimierend. Geht es dann um die betriebliche Wiedereingliederung, stehen Unfallopfer und Arbeitgeber oft alleine da. Zwar gibt es des betriebliche Eingliederungsmanagement, das klappt allerdings nicht immer, weil nicht alle Daten, wie zum Beispiel Belastungsfähigkeit usw. vorliegen. Wenn dann der betriebsärztliche Dienst auch nicht mitspielt, wird die Sache nicht einfacher. Rehamanagement-Nord unterstützt hier sowohl das Unfallopfer als auch den Arbeitgeber bei der betrieblichen Wiedereingliederung. Sei es auf den alten oder den neuen Arbeitsplatz.

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Folge 267: Umsetzen im Betrieb

Die erste Wahl der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben ist die Umsetzung auf einen neuen Arbeitsplatz im Betrieb. Dies setzt voraus, dass das Unfallopfer mental auch für diesen Schritt bereit ist. Das kann manchmal ein Hindernis sein. Gerade dann, wenn man in seinen Job verliebt ist und sich nicht trennen mag. Selbst dann, wenn klar ist, dass es auf Dauer nicht weitergehen kann. Manchmal wissen die Arbeitgeber nicht einmal von diesem Problem. Im Gespräch mit einem Arbeitgeber werden auf einmal Möglichkeiten aufgezeigt, die für das Unfallopfer einen guten Kompromiss darstellen.

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Folge 254: Standard führt nicht zwingend zur Teilhabe

Schon in der letzten Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ ging es um Mangelerscheinungen des Gesundheitssystems. Das spüren Unfallopfer ganz konkret in Reha-Maßnahmen. Die Reha-Kliniken beschäftigen sich leider nur sporadisch oder gar nicht mit den Teilhabezielen, die die Betroffenen beschäftigen und erreichen möchten. Für die Betroffenen bedeutet dies Frust, für die Kostenträger Vergeudung von Ressourcen.

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