Kategorie: Blog

Rehamanagement oft zu spät eingeschaltet 18.07.2024

In Hamburg demonstriert das UKE tagtäglich seinen medizinischen Fortschritt, der das Leben seiner Patienten verbessert. Ein langjähriges Unfallopfer mit chronischen Knieschmerzen erhielt durch Professor Dr. Matthias Krause eine lebensverändernde Knieoperation, nachdem andere Ärzte zuvor abgeraten hatten. Diese erfolgreiche Operation führte zu einer detaillierten Nachsorge und einer spezialisierten Reha, die nicht nur die Schmerzen erheblich reduzierte, sondern auch die Bewegungsfreiheit des Patienten wiederherstellte. Die Kombination aus chirurgischem Eingriff und sorgfältiger Rehabilitation verdeutlicht die Bedeutung einer maßgeschneiderten Patientenbetreuung.

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09.05.2024 Zurück ins Leben nach Schädelhirntrauma

Eine junge Frau, die im NRZ Friedehorst behandelt wird, macht trotz neuropsychologischer Veränderungen beeindruckende Fortschritte nach einem schweren Verkehrsunfall. Die Diskussion über ihre berufliche Wiedereingliederung betont die positiven Entwicklungen. Ein individueller Behandlungsplan wird erstellt, um ihre Rehabilitation fortzusetzen. Durch die gemeinsame Arbeit mit Therapeuten und Personal bereitet sie sich auf ihre berufliche und persönliche Zukunft vor. Die Unterstützung durch medizinische Einrichtungen wie das NRZ Friedehorst und das ZaR Münster ermöglicht es Betroffenen, trotz schwerwiegender Verletzungen ihre Ziele zu erreichen.

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25.04.2024 Wenn die BG nichts macht

Nach einem gravierenden Arbeitsunfall steht Herr Hubert vor bedeutenden Schwierigkeiten während seiner Genesung, verursacht durch Defizite in der Betreuung durch die Berufsgenossenschaft. Kommunikationslücken und organisatorische Mängel behindern den nahtlosen Ablauf seiner ambulanten Rehabilitation und führen zu Verzögerungen. Zusätzlich verschärfen psychische Belastungen durch nicht anerkannte Verletzungsschwere sein Leiden. Eigeninitiative führte ihn zur Inanspruchnahme eines spezialisierten Anwalts, der signifikante Fortschritte erzielte. Sein Fall betont die Dringlichkeit einer verbesserten Rehabilitationsstruktur und effektiverer Interaktion zwischen Versicherungen und Versicherten.

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11.04.2024 Wieder am Steuer des Lebens

Der aktuelle Beitrag des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge in der Rehabilitation, illustriert am Beispiel einer Person, die nach einem schweren Unfall im BG-Klinikum Bergmannsheil Bochum erfolgreich behandelt wurde. Trotz anfänglicher Komplikationen und Motivationsproblemen, verstärkt durch familiäre Umstände, führte eine individuell angepasste Reha, inklusive der Möglichkeit, Wochenenden zu Hause zu verbringen, zu signifikanten Fortschritten. Die Geschichte unterstreicht die Bedeutung medizinischer Expertise, personalisierter Rehabilitationspläne und familiärer Unterstützung, um bemerkenswerte Verbesserungen zu erzielen und motiviert Betroffene, aktiv ihre Bedürfnisse zu kommunizieren.

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28.03.2024 Von der Reha zum Wiederlaufen: Eine Motivationsgeschichte

Der aktuelle Beitrag des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge in der Rehabilitation, illustriert am Beispiel einer Person, die nach einem schweren Unfall im BG-Klinikum Bergmannsheil Bochum erfolgreich behandelt wurde. Trotz anfänglicher Komplikationen und Motivationsproblemen, verstärkt durch familiäre Umstände, führte eine individuell angepasste Reha, inklusive der Möglichkeit, Wochenenden zu Hause zu verbringen, zu signifikanten Fortschritten. Die Geschichte unterstreicht die Bedeutung medizinischer Expertise, personalisierter Rehabilitationspläne und familiärer Unterstützung, um bemerkenswerte Verbesserungen zu erzielen und motiviert Betroffene, aktiv ihre Bedürfnisse zu kommunizieren.

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14.03.2024 Chancen durch Fachpraktikerausbildung

Das BNW in Bersenbrück zeigt vorbildliches Engagement, indem es Menschen mit Handicaps, wie Schädelhirntrauma, beruflich integriert. Eine junge Frau, trotz schwerem Trauma und großen Herausforderungen, erreichte einen Schulabschluss und strebte eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau an. Ihre kognitiven Einschränkungen machten eine reguläre Ausbildung unmöglich, woraufhin das BNW eine Fachpraktikerausbildung anbot. Trotz Schwierigkeiten und einem nicht erfolgreichen Praktikum blieb sie bei ihrem Berufswunsch, unterstützt durch praktische Erfahrungen und Schulungen vom BNW. Diese Geschichte betont die Notwendigkeit individueller Bildungswege und Unterstützung zur Förderung der Inklusion in den Arbeitsmarkt.

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