Schlagwort: Teilhabe am Arbeitsleben

Folge 300: Qualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) Teil 2

Entdecke die gFAB-Qualifikation, eine transformative Ausbildung bei ComFair GmbH, geleitet von Peter Scheer. Diese Qualifikation, die sich über 12 Monate erstreckt, bietet eine umfassende Schulung in Pädagogik und Ausbildereignung, einschließlich zweier Praktika und einer abschließenden Projektarbeit. Mit einer Erfolgsquote von nahezu 100% und Anerkennung in ganz Deutschland, bereitet sie auf die Gestaltung von Förder- und Arbeitsplänen für Menschen mit Behinderungen vor. Die Teilnehmer profitieren von einer Mischung aus Theorie und Praxis, lernen in Gruppen und entwickeln eigenständig Inhalte. Dieses Programm ist ideal für diejenigen, die eine Karriere in der Behindertenhilfe anstreben und Menschen mit Behinderungen unterstützen möchten.

Weiterlesen

Folge 288: Innerbetriebliche Umsetzung, Leistungen für Arbeitgeber

Die Rentenversicherung und die Agentur für Arbeit haben klare Vorstellungen, wie die Teilhabe am Arbeitsleben umgesetzt werden soll. Assessmentmaßnahmen sind oft ein wichtiger Teil der Entscheidungsfindung. Je nach Art der Maßnahme können verschiedene Integrationsbestandteile erforderlich sein. Die Leistungen können Fortbildungskosten, Arbeitsplatzgestaltung, Fahrtkosten und ein Beschäftigungszuschuss umfassen. Die Kostenübernahme ist oft schwierig, da Sozialversicherungsträger gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Private Träger wie Haftpflichtversicherungen entscheiden schneller und zielgerichteter.

Weiterlesen

Folge 283: Netzwerken für die Teilhabe

Endet die schulische Ausbildung, geht es um das Finden eines Berufes. Schon für junge Menschen ohne Behinderung ist das eine Herausforderung. Nicht ohne Grund versuchen einige junge Menschen mit mehreren Ausbildungen die richtige Berufswahl zu treffen.

Kommen die Folgen eines Schädelhirntraumas hinzu, wird es nicht einfacher. Gerade dann, wenn schon einmal eine Ausbildung auf eigenem Weg versucht wurde. Zeit die Sache auf valide Daten zu stützen und eine psychologische Klärung mittels verschiedener Testverfahren einzuleiten. Daraus ergeben sich dann neue Erfordernisse. Defizite auszugleichen ist das erste Ziel der weiteren Planung. Wichtig ist es, die ganze Familie des Unfallopfers mitzunehmen. Das macht es dann für die betroffene Person einfacher.

Weiterlesen