06.07.2023 Wenn alles infrage gestellt wird
Die berufliche Rehabilitation nach einem Unfall ist ein wichtiger Schritt für Unfallopfer, um eine neue berufliche Perspektive zu finden und in das Arbeitsleben zurückzukehren. In
Die berufliche Rehabilitation nach einem Unfall ist ein wichtiger Schritt für Unfallopfer, um eine neue berufliche Perspektive zu finden und in das Arbeitsleben zurückzukehren. In
Die Rentenversicherung und die Agentur für Arbeit haben klare Vorstellungen, wie die Teilhabe am Arbeitsleben umgesetzt werden soll. Assessmentmaßnahmen sind oft ein wichtiger Teil der Entscheidungsfindung. Je nach Art der Maßnahme können verschiedene Integrationsbestandteile erforderlich sein. Die Leistungen können Fortbildungskosten, Arbeitsplatzgestaltung, Fahrtkosten und ein Beschäftigungszuschuss umfassen. Die Kostenübernahme ist oft schwierig, da Sozialversicherungsträger gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Private Träger wie Haftpflichtversicherungen entscheiden schneller und zielgerichteter.
Es ist erstaunlich, mit welchen Herausforderungen man manchmal im Rahmen von Beratungsgesprächen konfrontiert wird. Rehamanagement-Nord hat kürzlich einen Fall von einem anderen Reha-Dienstleister übernommen, der
Berufliche Rehabilitation nach einem Unfall kann eine große Herausforderung sein, sowohl für die Betroffenen als auch für die Reha-Manager. Ein Beispiel hierfür ist ein Unfallopfer,
Immer wieder ist die Versorgung mit stationärer Rehabilitation ein Thema im „Auf geht’s -der Reha-Podcast!“ und „Auf geht’s -der Reha-Blog!“. Schlimm ist es, dass viele
Immer wieder, wenn man im Reha-Management Unfallopfer beruflich eingliedert, ist das wesentlichste Ziel in der Teilhabe erreicht. Eine Grundlage für die Teilhabe am Arbeitsleben ist,
Endet die schulische Ausbildung, geht es um das Finden eines Berufes. Schon für junge Menschen ohne Behinderung ist das eine Herausforderung. Nicht ohne Grund versuchen einige junge Menschen mit mehreren Ausbildungen die richtige Berufswahl zu treffen.
Kommen die Folgen eines Schädelhirntraumas hinzu, wird es nicht einfacher. Gerade dann, wenn schon einmal eine Ausbildung auf eigenem Weg versucht wurde. Zeit die Sache auf valide Daten zu stützen und eine psychologische Klärung mittels verschiedener Testverfahren einzuleiten. Daraus ergeben sich dann neue Erfordernisse. Defizite auszugleichen ist das erste Ziel der weiteren Planung. Wichtig ist es, die ganze Familie des Unfallopfers mitzunehmen. Das macht es dann für die betroffene Person einfacher.
Bei manchem Unfallopfer kommt es nach einem Verkehrsunfall zu einer Schwerbehinderung. Das bedeutet, dass ein Grad der Behinderung von 50 und mehr vorliegt. Geht es
Das private Reha-Management baut auf Vertrauen auf. Beteiligte sind Unfallopfer, deren Angehörige, Versicherungen, Anwältinnen/Anwalt und Rehamanager/Reha-Managerin. Grundlage ist der Code of Conduct. Anwältin/Anwalt und Versicherung
Das ist im Bereich der Sozialversicherung nicht immer gut läuft ist ja schon bekannt. Da wird gut operiert, die Rehabilitation danach läuft dann für die Betroffenen deprimierend. Geht es dann um die betriebliche Wiedereingliederung, stehen Unfallopfer und Arbeitgeber oft alleine da. Zwar gibt es des betriebliche Eingliederungsmanagement, das klappt allerdings nicht immer, weil nicht alle Daten, wie zum Beispiel Belastungsfähigkeit usw. vorliegen. Wenn dann der betriebsärztliche Dienst auch nicht mitspielt, wird die Sache nicht einfacher. Rehamanagement-Nord unterstützt hier sowohl das Unfallopfer als auch den Arbeitgeber bei der betrieblichen Wiedereingliederung. Sei es auf den alten oder den neuen Arbeitsplatz.