Schlagwort: Datenschutz

Folge 289: Arbeitslosigkeit und berufliche Rehabilitation – Wie Betroffene unterstützt werden können

In der aktuellen Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ wird die belastende Situation arbeitsloser Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen nach Krankheiten oder Unfällen behandelt. Dr. Karin Kelle-Herfurth und Jörg Dommershausen setzen sich mit den Problemen und Möglichkeiten der beruflichen Rehabilitation für diese Betroffenen auseinander. Es werden Herausforderungen, Lösungsansätze und Programme wie „Teilnehmen und Perspektive“ vorgestellt, um arbeitslosen Menschen nach Unfällen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und ihre Chancen auf eine nachhaltige Beschäftigung zu verbessern.

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08.07.2021 Erfolg mit Teletherapie

Gerade in Zeiten der Coronapandemie ist es wichtig, Unfallopfer mit Therapien zu versorgen. Eine weitere Möglichkeit ist es Betroffene zwischen den einzelnen Reha-Blöcken weiter gut

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Folge 229: Die neuen Reha-Gesetze

Jahreswechsel haben immer neue Vorschriften und Vorhaben im Gepäck. Für Unfallopfer kann dies positiv oder negativ sein. Änderungen gibt es beim Beförderungsgeld. Dein Eigenanteil ist gestiegen. Die Behindertenpauschale im Steuerrecht wurde erhöht. Eine Grundrente wird eingeführt und lässt auf sich warten. Die elektronische Patientenakte wird beworben. So weit so gut. Wenn da nicht der Datenschutz wäre.

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Folge 212: Mit einem Weckruf Teilhabe schaffen!

Im Reha-Management geht es nicht nur um schwere Unfälle, die eine Rückkehr ins Leben nicht mehr möglich machen. Im Gegenteil. Es geht darum, Arbeit und Teilhabe wieder zu ermöglichen. Verschiedene Kostenträger unterstützen dabei Unfallopfer, dieses Ziel wieder zu schaffen. Gute Planung und hilfsbereite Menschen sind dabei wichtig. Sonst kann es schnell frustrierend werden. Peggy Seegy hat so etwas erlebt. Ein Unfall im Thailandurlaub wirft sie aus der Bahn. Dies war ihr Weckruf ins Leben.

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Folge 211: Teletherapie in der neurologischen Rehabilitation

Eine begonnene Therapie weiter zu führen macht Sinn, wenn es um die Nachhaltigkeit deines Aufwandes in der Teilhabe geht. Verlässt du ein Reha-Zentrum, verlierst du den Kontakt zu den Therapien, die dir guttun. In der heutigen Zeit verändern sich durch Vernetzung und Computer die Chancen, dir nachträglich zu helfen. Als Betroffener möchtest du deinen Einsatz nicht umsonst geleistet haben. Kathrin Billo und Stephan Runge vom Aphasie-Zentrum-Vechta erklären, wie Sie dir langfristig weiterhelfen können.

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