Schlagwort: Unfallchirurgie

Rehamanagement oft zu spät eingeschaltet 18.07.2024

In Hamburg demonstriert das UKE tagtäglich seinen medizinischen Fortschritt, der das Leben seiner Patienten verbessert. Ein langjähriges Unfallopfer mit chronischen Knieschmerzen erhielt durch Professor Dr. Matthias Krause eine lebensverändernde Knieoperation, nachdem andere Ärzte zuvor abgeraten hatten. Diese erfolgreiche Operation führte zu einer detaillierten Nachsorge und einer spezialisierten Reha, die nicht nur die Schmerzen erheblich reduzierte, sondern auch die Bewegungsfreiheit des Patienten wiederherstellte. Die Kombination aus chirurgischem Eingriff und sorgfältiger Rehabilitation verdeutlicht die Bedeutung einer maßgeschneiderten Patientenbetreuung.

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Folge 306: Ganzheitliche Rehabilitation nach Unfällen: Die Rolle von Patienteninventur und Spezialistenwissen

In unserer dynamischen Welt sind Unfälle unvorhersehbar, und die Bedeutung einer umfassenden Rehabilitation, insbesondere nach Schulterverletzungen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dieser Beitrag beleuchtet die Notwendigkeit eines tiefgreifenden medizinischen Verständnisses und der Patientenmotivation im Rehabilitationsprozess. Ein interessanter Aspekt ist das Phänomen der Gelegenheitsursache, bei dem Symptome auftreten, die nicht direkt mit dem initialen Unfall verbunden sind, was eine differenzierte medizinische Betrachtung erfordert. Die individuelle Anpassung des Rehabilitationsplans, unter Berücksichtigung sowohl physischer als auch psychischer Aspekte, ist entscheidend. Die Einbindung von Spezialisten, insbesondere bei komplexen Verletzungen wie Schulterproblemen, ist für den Heilungsprozess unerlässlich. Die aktive Beteiligung der Patienten, unterstützt durch eine sogenannte „Patienteninventur“, spielt eine Schlüsselrolle für eine erfolgreiche Rehabilitation. Der Artikel betont die Wichtigkeit von Erfahrung, Fachwissen und Patientenengagement für die Wiederherstellung der Gesundheit und die Rückkehr in den Alltag.

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Folge 268: Nachteil im Kassensystem

Sind Unfallopfer im gesetzlichen Kassensystem angegliedert, gibt es niemanden der die Heilbehandlung öffentlich steuert. Selbst das gesetzliche Entlassungsmanagement klappt nicht. Oft entstehen dann Reha-Lücken, weil zum Beispiel auch die Leistungsfeststellung durch die gesetzliche Rentenversicherung nicht klappt. Selbst dann, wenn alles gut geht, und eine Anschlussheilbehandlung erfolgt, werden danach die Unfallopfer mit ihrem Schicksal alleine gelassen. Dies betrifft allerdings auch den Arbeitgeber, der manchmal nicht weiß, wie es weitergehen soll. Hier hilft nur ein gezieltes Reha-Management.

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