Schlagwort: Rente

Folge 284: Neutralität nach Mandatsende

rehamanagement-Nord ist zur Neutralität verpflichtet. Der Code of Conduct macht hierzu eindeutige Vorgaben. Dies gilt auch dann, wenn ein Mandat bereits beendet wurde. Es spricht für ein gutes Arbeits- und Vertrauensverhältnis, wenn ein Unfallopfer Jahre nach Abschluss des Mandats die Meinung des Reha-Managers wissen möchte. Auch wenn dieser dazu nichts sagen darf.

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Folge 266: Zurück in den Betrieb

Gerade gesetzliche Sozialversicherungsträger haben ein Interesse daran Unfallopfer wieder im alten Unternehmen zu beschäftigen. Dann gibt es die Möglichkeit von Fördermitteln, wie zum Beispiel, um einen Arbeitsplatz neu zu gestalten, einen komplett neuen Job im Unternehmen zu finden und die Qualifikation sicher zu stellen. Schwierig wird es dann, wenn das Unfallopfer einfach nicht loslassen kann vom alten Job. Im Bewusstsein ist klar, dass es nicht mehr lange oder überhaupt geht und dann ist da dieser kleine Teufel, der immer wieder einen Streich spielt. Im Gespräch mit dem Arbeitgeber lassen sich manchmal solche Dinge schnell auflösen und klären.

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28.07.2022 Neutralität wahren

Immer wieder kommt das Thema Neutralität und Fragen nach dem Schadensersatz hoch. Selbst dann, wenn rehamanagement-Nord die Begleitung eines Falles beendet hat, gilt der Code

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Folge 265: Wenn es nicht weitergeht

Das eine oder andere Unfallopfer wird aufgrund von schadensrechtlichen Prozessen erst viele Jahre nach dem eigentlichen Unfallereignis dem Reha-Management zugeführt. Viele Dinge im Bereich der Rehabilitation und Teilhabe haben sich dann schon verselbstständigt. Hier ist natürlich immer die Frage des Zieles des Reha-Managements zu stellen. Stellt sich im ersten Gespräch heraus, dass das Unfallopfer in seiner eigenen Welt lebt und kein Interesse an „Bewegung“ hat, muss das Reha-Management bei fehlender Zielsetzung sofort eingestellt werden.

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