Schlagwort: Wirtschaftlichkeit

Folge 259: Was ist eigentlich Teilhabe?

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die über den Erfolg in der Teilhabe entscheiden. Das kann man nicht mit Fragebögen erfassen. Sie können allenfalls ein Gerüst darstellen. Wichtiger ist es im Reha-Management zu beobachten und zu fragen. Leider gibt es zwar ein Bundesteilhabegesetz, allerdings wird dies nicht so angewendet, wie es gedacht war. Und wie geht das ganz konkret mit diesem detailorientierten Teilhabemanagement? Erst einmal muss natürlich das Unfallopfer sagen, wo der Schuh drückt. Und da kommen wir zum aktuellen Beitrag, in dem es genau um das Schuhwerk geht.

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Folge 224: Was tun, wenn der Pflegedienst nicht mehr will?

Unter den Pflegedienstunternehmen gibt es auch „schwarze Schafe“. Eine Masche ist, mit Dumping-Preisen und einem schnellen Pflegeversprechen die zu pflegenden und Angehörigen zu überzeugen. Weil gerade in der heutigen Zeit die Wirtschaftlichkeit eine große Rolle spielt, freut sich selbstverständlich bei geringen Kosten auch der Kostenträger. Problematisch wird der Fall dann, wenn Pflegeentgelte unangemessen nach kurzer Zeit erhöht werden. Weigert sich dann der Kostenträger „mitzugehen“ wird die sofortige Beendigung der pflegerischen Versorgung angekündigt. Das scheinbar verlässliche System gerät unter Druck. Kira Nordmann vom Intensivpflegedienst IMMERDA gibt Tipps, wie so etwas im Vorfeld vermieden werden kann.

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Folge 222: Gedanken zur Teilhabe

Das neue Teilhaberecht soll den Behinderten die Möglichkeit eröffnen, wieder ins Leben zu kommen. Dabei sollen sie gefördert und gefordert werden. Und selbst bestimmen sollen sie auch. Nur ist das in der Realität auch so? Eher nicht. Denn die Sozialleistungsträger können weiter einfach nach ihren Vorschriften Rehabilitation leisten. Das führt dann zu ungünstigen Ergebnissen. Und die sichern nicht die Teilhabe, sondern sie verhindern sie.

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03.09.2020 Zielmanagement!

Zu den Aufgaben eines Reha-Managers gehört es, auch Führung zu übernehmen. Das bezieht sich auf das Unfallopfer und Leistungsanbieter. Unfallopfer benötigen Unterstützung, weil sie aufgrund

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