„Man darf nie aufgeben und muss immer weiter machen“, fasst Albert seine Situation zusammen. 2005 ist Albert Opfer eines Verkehrsunfalls geworden und nach den ersten Wochen im Koma in das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Hamburg verlegt worden. Dort stellten die Ärzte eine hohe inkomplette Querschnittslähmung fest. „Wir haben uns auf dem Zimmer zusammengerauft“, berichtet Albert. Das hat Albert in der Anfangsphase geholfen.
Albert erhielt Unterstützung durch seinen Kostenträger, der das Haus teilweise umbaute und für die Mobilität von Albert sorgte. Wichtig für Albert war die Unterstützung seiner ganzen Familie. Heute kann Albert Urlaube auf Mallorca und Lanzarote genießen. Das war für Albert vor einigen Jahren nicht vorstellbar.
„Man hat seine Tiefpunkte und dann sagt man sich, ich will wieder selbstständig werden“, erklärt Albert seine Art wieder Motivation zu finden. Und Albert hat wieder Ziele, von denen er in der aktuellen Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Podcast berichtet. Wichtig für Albert ist, wieder neuen Lebensmut und Lebensglück gefunden zu haben.
zum Therapiezentrum Insa Schubert http://www.therapiezentrum-schubert.de
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