In dieser Woche geht es viel um #Erstgespräche. Grundlage ist immer eine Inventur zu machen. Was ist therapeutisch passiert? Gab es einen #rotenFaden? Oder haben viele Menschen #guteTipps gegeben? Vielleicht waren die auch gar nicht so gut. Und dann geht es auch um #Teilhabe. Was ist das denn genau? Das können schon einfache Dinge sein wie mit dem Hund spazieren zu gehen, wenn es wegen der Unfallfolgen nicht klappt.
Und dann ist das erste Gespräch auch für den Reha-Manager immer so eine Sache. Wie schnell kann eine Sachfrage schon das erste Treffen belasten. Und fast immer kommt der Vorwurf, sie werden von der Versicherung geschickt. Das dem nicht so ist und der Code of Conduct gilt, ist da schwer zu vermitteln. Selbst wenn die Grundlagen schon im Vorwege zugeschickt wurden. Anwältinnen und Anwälte informieren ihre Mandantinnen und Mandanten einfach nicht, welche Spielregeln gelten. Leider, weil sie selbst nicht informiert sind.
Und worum ging es im Gespräch? Neben dem roten Faden um die schweren Unfallfolgen in beiden Füßen und der Wirbelsäule. Und in Verbindung mit dem Unfallfolgen stehen die Teilhabeziele. Was ist eigentlich das, was das Unfallopfer erreichen möchte oder muss. Denn es bestehen manchmal auch Zwänge wieder „funktionieren zu müssen“. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn jemand zu pflegen ist und die/der Pflegende einen Unfall hatte.