16.01.2020 Ohne Perspektive geht es auch weiter!

Was tun, wenn ein Unfallopfer subjektiv eine Perspektivlosigkeit empfindet? Wie soll es dann weiter gehen? Ganz konkret findet sich der Klient von rehamanagement-Oldenburg von seinem gesamten Umfeld nicht unterstützt. Real ist das nicht so. Wird aber vom Klienten so wahrgenommen und empfunden. Selbst die Ehepartnerin wird nicht als Unterstützung empfunden.

Die erste Aufgabe ist, sich mit Perspektiven zu beschäftigen. Unterstützungsaufgaben helfen dabei. Kleine Schritte machen da mehr Sinn als große. Das dauert natürlich. Kostenträger fragen sich dann ganz schnell, was das Ganze bringt. Ziel ist es Teilhabe auch wahrscheinlich zu machen. Auch im Kopf des Klienten.