Immer dann, wenn alle an einem Strang ziehen, ist viel möglich. Wichtig für die Teilhabe ist die richtige Mischung in den Therapien. Zuviel ist nicht gut. Dies führt zu Überlastung. Gut ist, wenn nach langer Zeit ohne Therapien etwas erreicht werden kann.
Jörgs Klient hat vor vielen Jahren ein Schädelhirntrauma erlitten. Eine Nachbehandlung fand nicht statt. Stationäre Reha-Maßnahmen verpufften somit schnell.
Für den Betroffenen bedeutete dies den Verlust des Freundeskreises. Auch auf der Arbeit gab es Probleme.
Mit einem tollen ambulanten Therapiekonzept kann viel erreicht werden.
Ziel ist es langfristig die Therapien ausschleichen zu lassen. Dann können Therapieblöcke die Teilhabe stützen.