25.07.2022 Assessmentmaßnahme als berufliche Prävention
Immer wieder kommt es vor, dass sich Unfallfolgen negativ entwickeln. Insbesondere dann, wenn es um Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas geht. Schleichende Prozesse werden von den betroffenen
Immer wieder kommt es vor, dass sich Unfallfolgen negativ entwickeln. Insbesondere dann, wenn es um Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas geht. Schleichende Prozesse werden von den betroffenen
In der Umsetzung der Teilhabe am Arbeitsleben steht die innerbetriebliche Umsetzung eine wichtige Rolle. Manchmal ist allerdings ein Umweg notwendig. Besonders dann, wenn das Unfallopfer
Kinder und Jugendliche mit einer erworbenen Hirnschädigung benötigen bundesweite Anlaufstellen für Beratung und Unterstützung. Genau diese Standorterweiterung hat sich die Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. als Ziel gesetzt. Das Wissen zum Thema „Schädelhirnverletzung“ mit seiner Vielschichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen soll in allen Bereichen etabliert werden.
Für Menschen nach schweren Erkrankung oder Unfällen wird es schwer, wieder ins Leben zurückzukommen, wenn sie nicht die notwendige Unterstützung haben. Teilhabe wird teilweise verwehrt, weil Heilbehandlung oder Hilfsmittelversorgung von den Sozialversicherungsträgern abgelehnt wird. Dies bedeutet für die Betroffenen Unsicherheit und Zukunftsängste. Notwendig ist ein Überdenken der Strategien zum Beispiel bei den gesetzlichen Krankenkassen, die nur das Notwendigste an Leistungen erbringen.
Vor dem Unfall kommt die Unfallverhütung. Dies ist ein Hauptanliegen der Kinderunfallhilfe. Das geschieht zum Beispiel durch die Unterstützung von Schulen oder der Polizeiarbeit. Hat die Prävention nicht gegriffen, hilft die Kinderunfallhilfe bedürftigen Familien Folgen besser zu ertragen und Not zu lindern.
Scheinbar läuft immer alles gut für Unternehmer:innen. Nach außen haben sie es ja so einfach. Sie verdienen viel Geld, können ihr Leben selbst bestimmen, freimachen wann und wo sie wollen. Spätestens seit der Corona-Krise ist bei vielen Bürger:innen angekommen, dass es vielleicht doch anders sein könnte. Da gibt es die Verantwortung gegenüber Arbeitnehmer:innen. Und mit der Selbstbestimmung ist es dann auch nicht so weit her. Unternehmer:innen leben ihre Unternehmung. Und genau da kann es problematisch werden. Gerade dann, wenn Unternehmer:innen öfters über ihre Belastungsgrenzen – als Ersatz für Leistungsmöglichkeiten – arbeiten und leben. Und dann kommt vielleicht noch so ein Unfall. Dr. Karin Kelle-Herfurth aus Hamburg hat Hilfsangebote, mit denen Unternehmer:innen rechtzeitig Tools an die Hand bekommen, bevor es zu spät ist.