Schlagwort: Mobilität

Folge 277: Wenn das Integrationsamt die Teilhabe verzögert

Manchmal kommt es zu unnötigen Wartezeiten und Aufenthalten in Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen, weil Ämter einfach nicht mitmachen. Ganz konkret geht es um ein Unfallopfer, dass eine rasche Feststellung des Grades der Behinderung benötigt, um einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten. Das zuständige Integrationsamt weigert sich eine schnelle Feststellung vorzunehmen, obwohl die Unfallfolgen so schwer sind, das klar ist, dass eine Schwerbehinderung nicht nur über sechs Monate, sondern bis zum Lebensende besteht. Durch diese Verzögerung kann das Unfallopfer seine Teilhabe nicht leben und unnötigerweise entstehen Belastungen.

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Folge 226: angstfrei Auto fahren

Nach einem Unfall mit einem Fahrzeug, kann es schwierig sein, den Schritt zum Fahren erneut zu wagen. Wer nach einem Unfall Angst hat, sich wieder hinters Steuer zu setzen, braucht eine gute Begleitung. In dieser Folge erzählt uns Jürgen Schuurman von der Fahrschule Arnold in Rheine, wie er Unfallopfer auf ihrem Weg zum angstfreien Fahren begleitet.

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01.10.2020 Verlangsamung nach SHT bremst aus

Manchmal kommen nicht so positive Ergebnisse aus neuropsychologischen Testungen heraus. Gerade dann, wenn viele neuropsychologische „Funktionen“ gutgehen, treten andere notwendige Ressourcen in den Hintergrund. Aktuell

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Folge 215: Mit Bewegung und Mobilität zur Teilhabe

Kaum zu glauben, auch bei schwerbetroffenen Unfallopfer gehören Bewegung – und Mobilitätsförderung zur Sicherung der Teilhabe. Eigen- und Fremdwahrnehmung können gefördert werden. Hierzu gehören viele Aspekte wie Sprache, Schlucken, Hilfsmittel und vieles mehr. Funktionen sollen erhalten und möglichst noch ausgebaut werden. Das hilft auch die pflegenden Angehörigen zu entlasten.

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13.02.2020 Ein Eisbergproblem

Nach einer Querschnittlähmung geht es irgendwann um die Frage der Arbeit. Ein Klient von Jörg Dommershausen hat mit seinem Arbeitgeber ein großes Problem. Der Unternehmer

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30.01.2020 Nur zusammen geht es

Ein Reha-Manager ist abhängig von der Offenheit seines Klienten. Fallen Informationen unter den Tisch, kann die Hilfe nicht optimal sein. Das erscheint logisch.  In einem

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