Gerade in Fällen neurologischer Schädigungen ist das Ende solcher Maßnahmen oft offen. Das liegt in der Natur der Sache. Heilungsmöglichkeiten, gerade wenn es um ein Schädelhirntrauma geht, sind größtenteils nur mit Ausdauer und langen Reha-Verfahren möglich. Das Problem: Lange Reha-Verfahren werden von Sozialversicherungsträgern nicht übernommen. Bei älteren Herrschaften geht es dann meistens in die Richtung der Pflege. Chancen Pflegekosten oder Haushaltsführungsschäden zu verhindern, werden somit vergeben. Gerade, wenn eine Reha-Kette nicht durchgehend ist. Aktuell berichtet Jörg Dommershausen im „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ von einem Fall, in dem die Reharichtung neu definiert werden konnte. Die Erfolge sprechen für sich.